Archiv der Kategorie: Bücher | Texte

Der Streit von 1989 um den Tsingtauer Hauptbahnhof

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Das Bahnhofsgebäude in den 80er Jahren

Zusammengestellt von Wilhelm Matzat, Bonn

Der Anfang des Jahres 1989 brachte ein für Tsingtau bis dato ganz ungewöhnliches Ereignis, die erste öffentliche Diskussion über die Art und Weise, wie in Zukunft mit der deutschen Bausubstanz umgegangen werden soll. Ausgelöst wurde die Debatte durch die Ankündigung, dass das 1900-1901 errichtete Gebäude des Hauptbahnhofes (Architekt Heinrich Hildebrand) abgerissen werden sollte. Angeblich hatte die Stadtverwaltung bereits 1988 diesen Beschluss gefasst aber zunächst geheim gehalten. Man darf aber bezweifeln, ob dieser Plan wirklich von der Stadtverwaltung ausging, denn normalerweise hat diese für die Grundstücke des Militärs und der staatlichen Eisenbahngesellschaft keine Planungshoheit. Die Eisenbahndirektion kann auf ihrem Gelände prinzipiell tun und lassen was sie will. Wie dem auch sei, die Bekanntgabe des geplanten Abrisses löste öffentliche Proteste aus. Als erste protestierte Chinas Zeitung für Umweltschutz (Zhongguo Huanjingbao). Sie veröffentlichte einen Leserbrief des Professors an der Pekinger Kunstakademie, Wang Wenbing, einem gebürtigen Tsingtauer. Dieser führte aus: Der historische Wert des Bahnhofs, eines der ersten Gebäude überhaupt in Tsingtau, sei ebenso groß wie sein kultureller, gerade in einer Stadt, die man auch wegen ihrer vielen Baustile ein „Museum der Architektur“ nenne. Die bauliche Stadtlandschaft habe in der ultralinken Kulturrevolution enormen Schaden erlitten, nun wolle man mit der Zerstörung des Bahnhofs die einstigen Fehler noch potenzieren.

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Missionaries of the American Presbyterian Mission in Tsingtao (Qingdao) 1898 – 1918.

When the Germans occcupied the territory on the east side of the Kiaochow Bay on Nov. 14 th,1897, the American Presbyterian Mission was already since decades well entrenched in Shantung. The fishing village Tsingtao belonged to the county of Tsimo. But there was no foreign mission station in the whole county at that date. In the neighbouring county town Kiaochow (Jiaozhou) the Swedish baptists had settled in 1892.

The missionary John J. Heeren, who was delegated to China in 1910 and in 1911 was stationed in Tsingtao, has published in 1940 a history of the American Preybyterian Mission in Shantung (On the Shantung Front). In this book one gets detailed information also on the history of the Presbyterian mission station at Tsingtao. Already in the autumn of 1898 the Rev. and Mrs. Paul D. Bergen moved from Chefoo to Tsingtao. On Sept. 2 nd, 1898 Tsingtao was declared a free port and one was now able to buy real estate. The development plan for the new town forsaw a quarter for Europeans and a quarter for Chinese businessmen and craftsmen (Dabaodao) and two outlying settlements for Chinese workmen (Taidongzhen and Taixizhen). To the 3 German mission societies (the Catholic Steyl SVD Mission, the protestant Berlin and the Weimar Mission) there compounds were donated by the German administration. The Catholic Mission had the best location: on the border between the European and the Chinese quarter Dabaodao. The compounds of the 2 German protestant missions were adjacent, but lay isolated, in quite a distance to the European quarter and between Dabaodao and Taidongzhen. Nevertheless this was a practical location, because so the compounds were not too far from the Chinese quarters, were the mission work had to be done.
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Straßennamen Tsingtau

Straßennamen der Stadt Tsingtau bis 1914 in vier Umschriften.

Diese Liste der Straßennamen Tsingtaus erstellte ursprünglich Herr Wang Dong, Tsingtau

Herr Prof. Wilhelm Matzat redigierte die Liste und fügte weitere Namen hinzu.

Herr Prof. Takehiko Seto fügte weitere Namen hinzu und ergänzte die Liste um die meisten japanischen Namen.

Walther Kerner schrieb die Liste in Multiplan und formatierte sie dann auf Exel.

Stand: 25.06.2007 (weitere Verbesserungen von Prof. Matzat)

Die Repatriierung von Tsingtau- und Tsinan-Deutschen im August 1947 auf der „General Black“.

Verfaßt von Wilhelm Matzat, Bonn

Im Sommer 1947 wurde es bekannt, daß die Amerikaner weiterhin die Nanking-Regierung drängten, China-Deutsche zu repatriieren. Die chinesische Regierung machte mit, zumal es sie nichts kostete. Die Amerikaner, in ihrem zelotenhaften Eifer, übernahmen ja die gesamten Transportkosten. Immerhin wurden die zu Repatriierenden rechtzeitig informiert – mit vielen Ausnahmen, wie wir sehen werden. Sie erhielten von der Deutschen Nothilfe folgendes Schreiben:

Rundschreiben No. 42/47 Tsingtau, 2.August 1947

An alle Reichsdeutschen!

1. Die folgenden Namen stehen noch auf der von Nanking ausgegebenen Repatriierungsliste:

Familie Carl Ahrens Frl. Gertrud Janisch (sie war Österreicherin)
Familie Gustav Ahrens (Shanghai) Familie Friedrich Klicker
Familie Wilhelm Bälz Familie Carl Löwenstein (Taiyuan)
Familie Richard Bock Familie Dr. Karl Ludwig
Familie Heinrich Dietsch Familie Rudolf Müller
Herr Günther Düsing u.Sohn Hermann Herr Karl Reichel (Changsha)
Familie Bruno Frinke Familie Dr. Helmut Schwabe
Herr Carl Geschke Herr Walter Sperber
Herr Anton Hirsch Herr Dr. Hans Wallmüller
Prof. Franz Hübotter ferner:
Familie Otto von Alemann Herr David Kiesow
Familie Anatol Malsch

2. Die folgenden Namen wurden von uns aufgegeben für den Anschluß an die vorgesehene Repatriierung:

Ludmilla von Bergmann Erich Jungmann (aus Tsinan)
Elisabeth Imhoff (aus Tsinan) Agnes Leupold und Sohn Klaus (aus Tsinan)
Elsbeth Kroemer (NI) Karl und Martha Schäfer (aus Tsinan)
Heinrich Schläger Rosalie Schulze
Hermann Vorkauf
ferner die Österreicher: Josef und Charlotte Kruta u.Sohn Ralph Otto Teuschel (aus Tsinan)

Wir bitten um die Heimatadressen für 1) und 2): Ort, Provinz, Zone. Das maximal mitzunehmende Gepäck dürfte 150 kg pro Person, das maximal mitzunehmende Bargeld US $ 100.- betragen, Kinder die Hälfte. Deutsche Nothilfe TSINGTAU

Aus der Liste ist zu ersehen, daß die Gruppe 1) zwangsweise, also gegen ihren Willen, repatriiert werden sollte, während die Gruppe 2) anscheinend freiwillig mit nach Deutschland fahren wollte, da die meisten von ihnen wohl mittellos waren. Sie hätten ja keine Reisekosten, die Amerikaner bezahlten alles. Den zwangsweise zu Repatriierenden stand das Recht zu, beim Bürgermeister von Tsingtau, Li Hsien-liang, ein Gesuch um Rückstellung von der Liste einzureichen. Viele taten dies und erhielten offenbar, zumindest indirekt, den Hinweis, daß sie daraufhin nicht repatriiert würden.
In den Akten des amerikanischen Generalkonsulates von Tsingtau, die ich in den National Archives in Washington,D.C., einsehen konnte, fand ich einige Dokumente, die erhellen, was bis zum Abflug nach Shanghai am 28.August 1947 sich hinter den Kulissen abgespielt hat. Aus jenen geht hervor, daß die chinesische Seite, vertreten durch des Bürgermeisters Sekretär Samuel Li, der für das Ausländeramt zuständig war, die Angelegenheit recht locker nahm, während das U.S.Konsulat der Hauptdrahtzieher war, vertreten durch Generalkonsul Spiker, Konsul Richard Service und Vizekonsul Hein. Bürgermeister Li selbst hielt sich ganz bedeckt und ließ die drängenden Amerikaner lange Zeit abwimmeln mit der üblichen Ausrede: „Der Bürgermeister ist nicht da, wir wissen nicht wo er ist, wir können ihn nicht finden“ usw.

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Geschichte des Internationalen Friedhofs in Tsingtau (1899 bis 1966)

Im Jahre 1959 verfasst von D. Dr. Wilhelm Seufert, Pfarrer i.R.

Mit Ergänzungen durch Dr. Wilhelm Matzat

Wir befinden uns im Jahr 2014. Viele Veranstaltungen und Publikationen werden in diesem Jahr einem Geschehen gewidmet sein, das vor 100 Jahren sich ereignete: der Beginn des 1. Weltkrieges, der „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“, wie ein Historiker ihn genannt hat. Auch in der Geschichte Tsingtaus brachte das Jahr 1914 eine markante Zäsur: die Kriegserklärung Japans an das Deutsche Reich und die daraus folgende Belagerung und Eroberung Tsingtaus. Über 4000 deutsche und österreichische  Männer hatten vergeblich versucht, die Stadt gegen den Angriff zu verteidigen. Rund 200 deutsche Männer sind gefallen, sie wurden auf dem deutschen Friedhof Tsingtaus in einem geschlossenen Bereich beerdigt. Während die Japaner bald nach 1914 im Forstgarten eine große, hohe „Pagode“ zum Andenken an die japanischen Gefallenen errichteten, hat die deutsche Gemeinde in Tsingtau erst 1930 ein Ehrenmal bei den Kriegsgräbern errichten können. Das japanische Denkmal wurde 1945, sofort nach dem Ende des 2. Weltkrieges, von den Chinesen gesprengt und beseitigt, während das deutsche Ehrenmal und alle Grabsteine des Friedhofes erst 1966 im Zuge der Kulturrevolution abgeräumt wurden. Die deutsche Seite, vor allem der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V., hat nach 1966 immer wieder einmal an die chinesische Seite die Anfrage geschickt, ob nicht doch ein Gedenkstein bei den Kriegsgräbern von 1914  errichtet werden könnte. Diese Frage ist natürlich besonders im jetzigen  Gedenkjahr 2014 virulent. Sehr wahrscheinlich wird die chinesische Seite bei ihrer bisherigen Ablehnung bleiben.

            Auf jeden Fall möchte ich hiermit eine Geschichte des Internationalen Friedhofs von Tsingtau veröffentlichen, die Dr. Wilhelm Seufert im Jahre 1959 maschinenschriftlich festgehalten hat.

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Die deutsche „Kaiserliche Gouvernements-Schule“ in Tsingtau 1899 – 1920, ein Reform-Realprogymnasium

Die deutsche Schule in Tsingtau ist bis 1914, neben Windhuk in Südwest, wohl die einzige Reichsschule in Übersee gewesen, die vollständig vom Deutschen Reich unterhalten wurde.  Zu Beginn soll die Hauptquelle, die für eine Geschichte der  Schule in Tsingtau 1899 – 1920 zur Verfügung steht, vorgestellt werden.  Ab 1903/04 hat der Direktor jeweils im Juli einen gedruckten Bericht veröffentlicht, der sich auf die Ereignisse des abgelaufenen Schuljahres bezieht. Insgesamt sind so von Juli 1904 bis Juli 1914 elf Jahresberichte erschienen, im Umfang von jeweils 20-22 Seiten. Alle haben dasselbe inhaltliche Schema: I. Lehrverfassung. a) Über-sicht über die Lehrgegenstände und die für dieselben bestimmte Stundenzahl. b) Übersicht über die Verteilung der Stunden unter die einzelnen Lehrer. c) Übersicht über die während des Schuljahres erledigten Lehraufgaben. Für alle neun Klassen, von der untersten, der 3. Vorschulklasse, bis zur Untersekunda wird zunächst der Klassenlehrer genannt, und dann für jede Klasse ausführlich bei jedem einzelnen Fach angegeben, welche Themen behandelt wurden. Im Fach Deutsch werden auch die gestellten Themen der Aufsätze erwähnt. Im letzten Bericht von 1913/14 nimmt dieser Teil, I.c., allein sieben enggedruckte Seiten ein. d) bringt die Themen des katholischen Religionsunterrichtes für die einzelnen Klassen, und e) die Aufgabenbereiche des technischen Unterrichts (Linearzeichnen, Freihandzeichnen, Singen, Handarbeit, Turnen).   f) bringt ein Verzeichnis der eingeführten Lehrbücher. Abschnitt II enthält die Chronik des abgelaufenen Schuljahres, zum Schluß werden die gestellten Aufgaben für die schriftlichen Klausuren der Einjährigenprüfung angeführt. Teil III nennt sich „Statistische Mitteilungen“ mit Tabellen der Schülerzahl pro Klasse, der Religions- und Heimatverhältnisse der Schüler, der Frequenz der letzten 5 Jahre und den Namen der Schüler, die nach bestandener Schlußprüfung die Schule verlassen. Abschnitt IV nennt jedes Buch, jede Landkarte, jedes Gerät, das in dem Jahr angeschafft oder geschenkt wurde. Zum Schluß bringt Teil V Mitteilungen an die Schüler und ihre Eltern, u.a. über die Ferientermine, die Höhe des Schulgeldes usw.   Vielleicht gibt es für keine andere deutsche Schule über elf kontinuierliche Jahre hin eine so dichte und detaillierte Information über alles, was dort gelehrt wurde, welche Lehrbücher man verwendete, welche Titel die Lehrer- und Schülerbibliothek besaß und anderes mehr. Nur zwei- oder dreimal wurde in diesen 11 Jahrgängen vom üblichen Schema abgewichen. Ein einziges Mal brachte ein Jahresbericht, und zwar der von 1905/06, die Namen aller 65 Jungen mit Geburtstag und –ort, sowie dem Beruf des Vaters. Der Jahresbericht 1910/11 bringt Kurzbiographien aller damaligen Lehrer, und in den späteren Annalen werden bei neueingestellten Lehrern auch ihre Kurzbiographien angeführt, was vor 1910 nie der Fall war.
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Christuskirche in Tsingtau (Qingdao).

Verfasst von Prof. Dr. Wilhelm Matzat

Gleich nach der Gründung der Stadt Tsingtau hatte das deutsche Gouvernement 1899 eine Evangelische Kapelle (Architekt: Stadtbaumeister Max Knopff) an der Hunan Straße östlich der Jiangsu Straße bauen lassen, die sowohl als Garnisons- als auch als Zivilkirche diente. An sich sollte es eine interkonfessionelle Kirche sein, doch die hier vertretenen deutschen katholischen Patres (vom Steyler Missionsorden SVD)  lehnten die Benutzung ab und errichteten zunächst eine provisorische Kapelle aus Holz hinter dem Tsingtauer Dorftempel, bis dann später das Steyler Missionsgebäude errichtet war, unter dessen Dach auch die Kapelle sich befand, die bis 1934 für den kathol. Gottesdienst diente, also bis zur Einweihung der Kathedrale. Die Evangelische Kapelle wurde am Heiligabend des Jahres 1899 eingeweiht, Missionar Richard Wilhelm (AEPM) hielt die Weiherede, Missionar C. Johannes Voskamp (Berliner Mission) die Weihnachtspredigt. Nach der Einweihung der Christuskirche (Okt. 1910) diente die frühere Kapelle als Turnhalle, zunächst für die deutsche Schule und in den Jahrzehnten danach auch für die japanischen und dann chinesischen Schulen der Nachbarschaft. Das Gebäude wurde erst um 1991 herum abgerissen. Weiterlesen

Die Tsingtauer Landordnung des Chinesenkommissars Wilhelm Schrameier

Download des 33-seitigen PDFs:
Die Tsingtauer Landordnung des Chinesenkommissars Wilhelm Schrameier

von Wilhelm Matzat

Studien und Quellen zur Geschichte
Schantungs und Tsingtaus

Herausgegeben von Prof. Dr. W. Matzat

Heft 2 / Bonn 1985 / Selbstverlag des Herausgebers
ISBN 3 – 924603 – 01 – 4  / ISSN 0176-327X

Für das Internet überarbeitete Fassung – Dezember 2008

Kurze Chronik der deutschen Schule Tsingtau von 1924-46

Download des 41-seitigen PDF: Kurze Chronik dt Schule Tsingtau 1924-46

Aus dem Vorwort:

Sehr bewußt habe ich den Titel  „C h r o n i k“  gewählt, damit der potentielle Leser nicht mit zu hohen Erwartungen an den Text herangeht, der knapp und nüchtern eine Abfolge äußerlicher Ereignisse bringt. Ein besonderes Anliegen war es mir, eine Namensliste der ehemaligen Schüler  zustandezubringen. Aufgrund der ungünstigen Quellenlage ist sie nicht vollständig. Die biographischen Daten der Lehrer, mit Ausnahme der Hilfslehrer, habe ich einzeln ins Internet gestellt, unter „Tsingtau Biographien“ . Ich selbst habe von 1938 bis 1946 die Schule in Tsingtau besucht. Der Leser wird es mir hoffentlich nachsehen, wenn hier und dort persönliche Erinnerungen in diese „Chronik“ einfließen.

(Siehe auch Die deutsche „Kaiserliche Gouvernements-Schule“ in Tsingtau 1899 – 1920 – ein Reform-Realprogymnasium)

Neues zu den Aktivitäten des Chinesenkommissars Wilhelm Schrameier in Tsingtau (1998)

Download des 70-seitigen pdf: Neues zu Schrameier

(…) Eigentlich hatte ich nicht vor, mich weiter mit der Person Schrameier zu beschäftigen, aber 1991 gelang es dem Architekten Torsten Warner, in Tsingtau im Archiv des Stadtbauamtes Originalakten der „Baupolizei“ aus der deutschen Zeit (1898-1914) einzusehen und zu kopieren. Einen Teil dieses Materials hat er inzwischen in seiner Dissertation (1996) veröffentlicht. Für mich persönlich war es eine Sensation, daß sich unter diesen entdeckten Akten auch Schrameiers handschriftlicher Entwurf aus dem Sommer 1898 zur Land- und Steuerordnung befand, mit den Randbemerkungen und Ergänzungen des Gouverneurs Rosendahl, des Richters Gelpcke und des Intendanturrates Schilasky. Diese Unterlagen werfen ein neues Licht auf den Entstehungsprozeß der viel diskutierten Tsingtauer Land- und Steuerordnung, als deren Schöpfer üblicherweise der damalige geschäftsführende Zivil- und spätere Chinesenkommissar Schrameier gilt. (…)